Die Liverpooler Nachtszene

Publié le par auslandsjahr-england

Die Liverpooler Nachtszene

Die biritsche Hafenstadt Liverpool hat mit ihrem vielfältigen und pulsierenden Nachtleben für jeden Geschmack etwas zu bieten. Schon bei Einbruch der Dunkelheit beginnen sich die zahlreichen Nachtclubs, Restaurants und Pubs zu füllen.Die Einwohner der Stadt sind sehr feierlustig.

Die ausgelassene Partystimmung in den Clubs zeigt sich auch durch die teils sehr langen Öffnungszeiten. So ist es nicht selten, dass die Diskotheken erst um 7 Uhr in der Früh die Pforten schließen. Auch die Bars und Pubs haben oft bis 4 oder 5 Uhr morgens geöffnet. Im Gegensatz zu London, wo die Clubs oft schon um drei Uhr schließen, kann in Liverpool also die ganze Nacht durchgetanzt werden. Live Musik gehört in vielen Lokalen zum abendlichen Programm. Die Clubs und Bars sind außerdem alle sehr gut zu Fuß zu erreichen.
Die Auswahl an Tanzlokalen ist groß. Insgesamt versprechen über 250 Pubs, Diskotheken und Restaurants einen unvergesslichen Abend.

Die Eintrittspreise sind meist kostenlos. Manche größere Discos verlangen zwischen 2 und 5 Pfund Eintritt. Hohe Einlasskosten kommen nur bei größeren Veranstaltungen auf, wie zum Beispiel an Silvester. Hierbei kann es passieren, dass mehr als 20 Pfund verlangt wird.

Auch wer den Abend lieber in einem Theater verbringt, als exzessiv in einer Disco zu feiern, der ist in Liverpool genau richtig. In den verschiedensten Theatern der Stadt ist immer etwas geboten. Von Musicals, bis hin zu klassischen Theaterstücken und fetzigen Konzerten – hier findet sich für jeden Geschmack etwas.

Ein Highlight vieler Touristen ist der weltbekannte Cavern Club in der Matthew Street. Hier trafen die Beatles nach einem ihrer Auftritte das erste Mal ihren zukünftigen Manger Brian Epstein. Wegen Bauarbeiten stürzte das Haus zwölf Jahre später ein und wurde daraufhin aber wieder neu aufgebaut und wiedereröffnet. Neben den Beatles sind hier auch schon viele andere Berühmtheiten aufgetreten.

Pour être informé des derniers articles, inscrivez vous :
Commenter cet article